Die Marke Ich

selbstvermarktungSelbstvermarktung- Die eigene Person als Marke etablieren

Wer bin ich? Was mache ich? Was kann ich besonders gut? Was hebt mich von anderen ab? Welche Wirkung möchte ich auf andere haben? Und... was will ich mit meiner Selbstdarstellung erreichen? Das sind die Fragen die dabei helfen eine persönliche Marke Ich zu entwickeln.

Die Idee der Marke Ich ist Ende der neunziger Jahre enstanden, als Tom Peters den Artikel The brand called you veröffentlichte. In Zeiten des Web 2.0 und der Social Media wird eine erfolgreiche Selbstvermarktung der Marke Ich immer wichtiger, nicht nur bei der Bewerbung oder der Arbeitsplatzsuche.

Seine eigene Marke Ich zu entwerfen ist eine Herausforderung die Zeit und gute Ideen verlangt . Die Grundlage für ein erfolgreiches Selbstmarketing ist eine selbstbewusste und klare, aber ehrliche Strategie um seine Persönlichkeit darzustellen.  Besondere Charaktereigenschaften, Fähigkeiten, Interessen und Stärken sollten betont werden, um den  USP (Unique Selling Proposition) der jeweiligen Person zu unterstreichen. Die Positionierung in einem sozialen Umfeld diehnt dazu, sich von von anderen Personen differenzieren und mittels der Marke Ich Vertrauen zu schaffen. Man sollte sich von anderen abheben und eine eigene Identität darstellen.



Wie bei einer Produktmarke soll die Marke Ich einen Wiedererkennungswert haben, die Sichtbarkeit erhöhen und die Reputation stärken.  Hilfsmittel sind eigene Logos, Schriftzüge oder Slogans genauso wie Kleidung oder besondere Angewohnheiten im täglichen Leben. Besonders wichtig dabei ist die Treue zu seinem eigenen Stil.

SelbstmarketingDie Marke Ich 2.0

Das Web 2.0 und die Social Media Kanäle wie Xing, LinkedIn oder sogar Facebook sind ein nützliches Werkzeug und unumgägliches um seine Marke Ich online zu entwickeln und zu stärken.  Die Präsenz im Web und das Engagement in Social Media, Blogs oder Job Netzwerken ist notwendig um sich bei den Unternehmen vorstellen zu können, deshalb ist ein großer Teil der persönlichen Markenstrategie abhängig von Plattformen wie LinkedIn, Xing, Youtube oder Facebook. Der profesionelle Umgang mit den Netzwerken ist für die Bildung einer starken Marke Ich 2.0 wichtig, da die Online Reputation mittels dieser Plattformen geprägt wird.

Online Reputation

Die Online Reputation, also das Ansehen das eine Person im Web genießt, wird durch seine Präsenz in der digitalen Welt, vornehmlich in den Social Media,  geprägt. Es ist also die Meinung der Außenstehenden über das Bild, das jeder einzelne im Internet abgibt. Während die Marke Ich sich darauf konzentriert was vermittelt werden soll, hängt die Online Reputation vielmehr davon ab wie die anderen einen wahrnehmen.

Logos Marke IchMein eigenes  Logo

Um die Marke Ich ansprechend zu kommunizieren, kann man sich ein eigenes Logo zu entwerfen. Das Logo ist eine graphische Darstellung der Marke Ich und geht einen ein Schritt weiter in der Ausarbeitung der Abgrenzung. Weil die Umsetzung des Logo von den persönlichen Vorlieben abhängt gibt es hierfür keine festgeschriebene Regel, der Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt. Man kann natürlich auch ein Foto als Logo verwenden.

Finde hier einige Beispiele

 

 

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